zwischen Alt- und Neu-Tannenbusch
Liebe Schulgemeinschaft,
so viel Begeisterung, so viele fröhliche Menschen unterschiedlichster Kulturen, so viele Begegnungen durften wir am vergangenen Sonntag hier auf unserem Schulhof erleben.
Das Begegnungsfest „I love Tannenbusch" war ein voller Erfolg. Für alle Beteiligten sowie für die Wahrnehmung unserer Schule. Drei Kandidat:innen für die Oberbürgermeisterwahl (wenn ich richtig gezählt habe) und zahlreiche Lokalpolitiker:innen waren da. Der WDR war vor Ort. Vor allem aber unzählige, für Tannenbusch und darüber hinaus engagierte Menschen und Vereine. All das kombiniert mit der Community Music des Beethovenfestes und dem exquisiten Stegreiforchester. Ein Orchester von dieser Qualität, musikalisch wie darstellerisch, hat unsere Aula sicher selten gesehen. So viele Dinge gäbe es noch hervorzuheben, allen voran unsere Espresso-AG, unseren Pizzastand und die wunderbare Eurythmieaufführung unserer Schüler:innen, die dazu beigetragen haben, dass wir als Schule nicht nur Veranstaltungsort waren, sondern uns auch präsentieren und mit den Gästen in Austausch kommen konnten.
Die Waldorfschule Bonn ist „der perfekte Ort für Begegnung zwischen Alt- und Neu-Tannenbusch", sagte unter anderem die amtierende Oberbürgermeisterin Frau Dörner. Und der Intendant des Beethovenfestes, Steven Walter, der selbst Schüler einer Waldorfschule war, fasst zusammen: „Es ist super, dass die Schule ihre Räumlichkeiten öffnet.
Schulen im Allgemeinen und Waldorfschulen im speziell können und sollten integrativ sein in ihrem Stadtteil und verschiedene Menschen zusammenbringen. Es ist schön, dass das hier vorbildhaft funktioniert."
Die Dankbarkeit, dass dieses Fest in unserer wunderschönen Schule und der beeindruckenden Aula stattfinden durfte, war riesig. Bei Teilnehmenden und vor allem bei den Organisationsteams des AK Vielfalt in Tannenbusch und des Beethovenfestes. Unser Aufwand hat sich mehr als gelohnt!
Ganz herzlichen Dank an Annette Steinich für die Initiative und an alle, die uns dabei unterstützt haben, dieses Begegnungsfest hier an unserer Schule möglich zu machen!
Herzliche Grüße
Martin Konrad
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